MMM Data Platform verwenden

Über die MMM Data Platform von Google erhalten Sie Zugriff auf viele verschiedene Daten, darunter Daten zum Google-Suchvolumen (Google Query Volume, GQV) sowie zur Reichweite und Häufigkeit für YouTube. Für Meridian sind keine Daten zum Google-Suchvolumen erforderlich. Wenn Sie es aber als Kontrollvariable einbeziehen, lässt sich der Bias in Ihrem Modell reduzieren.

Wichtig:

  • Daten zu Reichweite und Häufigkeit für YouTube: Daten zu Reichweite und Häufigkeit sind nur für YouTube-Kampagnen verfügbar. Sie werden für Google Ads abgerufen und über die YouTube-Daten aus Display & Video 360 (DV360) hinweg dedupliziert.

  • Daten zum Google-Suchvolumen: Der Bericht zum Google-Suchvolumen enthält sowohl markenbezogene als auch allgemeine Keywords. Die Markenbegriffe basieren auf den Entitäten aus dem Keyword-Diagramm, die mit den in der Datenanfrage übermittelten Markennamen verknüpft sind. Die allgemeinen Begriffe umfassen alle Begriffe aus den PASCAT-Kategorien, die mit den gesendeten Markennamen verknüpft sind, jedoch ohne die gesendeten Markennamen. Allgemeine Begriffe werden automatisch ohne Kundeneingabe generiert.

    Daten zum Suchvolumen sind indexiert. Die Anzahl der Rohanfragen wird mit einem gemeinsamen zufällig generierten Indexwert skaliert. Für alle geografischen Regionen innerhalb eines Landes wird derselbe Indexwert verwendet. Für die Meridian-Modellierung macht es keinen Unterschied, dass anstelle von Rohdaten indexierte Werte verwendet werden. Das Suchvolumen ist eine Kontrollvariable. Die Skalierung einer Kontrollvariablen hat keinen Einfluss auf die Modellanpassung.

    Der Datenfeed für das Suchvolumen liefert das indexierte Anfragevolumen, das für die von der MMM Data Platform angeforderten Marken relevant ist und sich nicht auf bestimmte Produkt- oder Anzeigentypen bezieht. Übersichten mit KI werden für Suchanfragen genau wie für alle anderen Anzeigen oder Suchergebnisse generiert. Das Anfragevolumen ändert sich in Bezug auf diese Übersichten also nicht. Mit dem Anfragevolumen wird die Anzahl der Suchanfragen von Nutzern erfasst, nicht die Anzahl der Übersichten oder Anzeigen, die für diese Suchanfragen generiert werden.

Zugriff auf die MMM Data Platform gewähren

Google ermöglicht es dem Hauptnutzer einer Organisation, anderen Nutzern zu erlauben, Daten von der MMM Data Platform anzufordern.

So gewähren Sie Zugriff auf die MMM Data Platform:

  1. Melden Sie sich als Hauptnutzer in der MMM Data Platform an.
  2. Klicken Sie oben rechts auf das Personensymbol.

    Nutzer hinzufügen

  3. Fügen Sie die geschäftliche E-Mail-Adresse eines Nutzers hinzu und weisen Sie ihm eine Berechtigungsstufe zu.

    E-Mail-Adresse und Berechtigungen hinzufügen

    • Owner: Kann Nutzer in diesem Konto verwalten und Datenanfragen stellen.
    • Reader: Kann nur auf vorhandene Projekte in diesem Konto zugreifen und diese ansehen.
    • Writer: Kann benutzerdefinierte Anwendungsfälle erstellen.
  4. Wählen Sie Notify people (Nutzer benachrichtigen) aus und klicken Sie auf Invite (Einladen), um dem Nutzer eine automatische E-Mail mit einem Zugriffslink zu senden.

Übermittlung an einen Data Lake konfigurieren

Standardmäßig werden Daten an Google Drive gesendet. Sie können aber auch eine direkte Übermittlung an einen Data Lake konfigurieren und Ihren eigenen Amazon S3-, Google Cloud- oder SFTP-Speicher verwenden.

So konfigurieren Sie die Übermittlung an einen Data Lake:

  1. Klicken Sie auf dem Tab Projects (Projekte) der MMM Data Platform rechts oben auf das Zahnradsymbol.

  2. Wählen Sie einen Data Lake aus. Wählen Sie in der Drop-down-Liste für den Datenspeicher entweder „Amazon S3“, „Google Cloud“ oder „SFTP“ aus. Klicken Sie auf Next (Weiter).

    Data Lake konfigurieren

  3. Geben Sie die erforderlichen Anmeldedaten für die ausgewählte Datenspeicheroption ein.

    Bucket-Namen konfigurieren

    • Google Cloud Platform: Geben Sie den Bucket-Namen ein. Sie müssen dem Robot-Alias der MMM Data Platform ([email protected]) außerdem die Rolle „Storage Object Admin“ zuweisen. So kann Google Daten direkt an Ihren Google Cloud-Bucket senden.

    • Amazon S3: Geben Sie den Bucket-Namen, die Zugriffsschlüssel-ID und den geheimen Zugriffsschlüssel ein. Optional können Sie die Region eingeben.

    • SFTP: Geben Sie den Pfad, den Host, die Portnummer und den Nutzernamen ein.

  4. Klicken Sie auf Start test transfer (Testübertragung starten), um die Daten zu senden. Sehen Sie dann im Data Lake nach, ob sie eingegangen sind. Es kann einige Minuten dauern, bis die Testübermittlung abgeschlossen ist.

  5. Klicken Sie rechts unten im Dialogfeld auf Confirm and Enable (Bestätigen und aktivieren). Sie sehen Ihre Konfiguration rechts oben auf dem Tab Projects (Projekte).

    Wenn Sie diesen Schritt ausführen, wird die direkte Übermittlung für alle zukünftigen Projekte aktiviert, bei denen Sie der Dateninhaber sind oder eine aktive Vereinbarung zur Datenweitergabe haben.

Daten von der MMM Data Platform anfordern

Nutzer mit der Rolle „Owner“ für die MMM Data Platform können ein Projekt erstellen und Daten anfordern. Nutzer mit der Rolle „Reader“ können sich nur vorhandene Projekte ansehen.

So fordern Sie Daten an:

  1. Melden Sie sich in der individuellen Instanz der MMM Data Platform-Landingpage Ihrer Organisation an. Wenden Sie sich an den Hauptnutzer Ihrer Organisation, um Zugriff auf die MMM Data Platform zu erhalten.

  2. Klicken Sie links unten auf das Pluszeichen, um ein neues Projekt zu erstellen. Das Dialogfeld Create Project (Projekt erstellen) wird geöffnet. Geben Sie hier Informationen zu Ihrem Projekt ein.

    Wenn Sie Daten aus einem vorhandenen Projekt herunterladen möchten, klicken Sie in der Liste der zuvor erstellten Projekte auf den entsprechenden Eintrag.

  3. Bearbeiten Sie auf dem Tab Project information (Projektinformationen) die Felder, um den Umfang Ihres Projekts zu definieren, und klicken Sie auf Next (Weiter).

    Projekt erstellen

    • Project Name (Projektname): Geben Sie die Marke und das Land an. Wenn Sie ein Drittanbieter sind, geben Sie die Mutter- oder Holdinggesellschaft anstelle der jeweiligen Marke ein.
    • Country (Land): Reichen Sie pro Anfrage ein Land ein. Wenn Sie Daten für mehrere Länder anfordern möchten, füllen Sie für jedes Land ein separates Antragsformular aus.
    • Brand Names (Markennamen): Geben Sie alle Marken und Untermarken an, nach denen die Daten aufgeschlüsselt werden sollen. Trennen Sie Marken und Untermarken durch ein Komma oder drücken Sie dazu die Eingabetaste.
    • Quelle für Informationen zu Kampagnen:

      • I want Google to find my campaigns (Google soll die Kampagnen auswählen): Das Google-System ermittelt die Kampagnen, die seiner Meinung nach für die angeforderten Marken und Untermarken repräsentativ sind.
      • Ich stelle eine Kampagnenliste zur Verfügung: Sie können in der bereitgestellten Google-Tabelle eine Liste von Google Ads-Kampagnen, DV360-Anzeigenaufträgen oder beides angeben. Die MMM Data Platform liefert dann Daten für diese Kampagnen.
  4. Geben Sie auf dem Tab Data format (Datenformat) die gewünschten Details für das Datenformat ein und klicken Sie auf Next (Weiter).

    Datenformat angeben

    • Modeling date range (Modellierungszeitraum): Wählen Sie das Start- und Enddatum aus. Verlaufsdaten sind in der Regel für die letzten fünf Jahre verfügbar, je nach Kontoaktivität. Daten zu Reichweite und Häufigkeit für YouTube sind für einen Zeitraum von drei Jahren verfügbar, können aber erst für die Zeit nach dem 6. Dezember 2021 abgerufen werden.
    • Time granularity (Zeitlicher Detaillierungsgrad): Wählen Sie Daily (Täglich), Weekly-Sunday (Wöchentlich – Sonntag; beginnt am Sonntag) oder Weekly-Monday (Wöchentlich – Montag; beginnt am Montag) aus.
    • Which performance data sources are needed? (Welche Quellen für Leistungsdaten sind erforderlich?): Wir empfehlen, alle Quellen anzugeben, über die Sie Media kaufen. Wählen Sie Google Ads, Display & Video 360 oder beide Optionen aus.
    • Supplemental data signals (Zusätzliche Datensignale):
      • Wählen Sie YouTube Reach & Frequency (R&F) (Reichweite und Häufigkeit – YouTube) als Add-on zu den wichtigsten MMM-Eingaben aus.
      • Wählen Sie GQV aus, um einen zusätzlichen Bericht zum Google-Suchvolumen für die in der Anfrage aufgeführten Marken zu erhalten.
    • Do you want recurring deliveries for this data? (Möchten Sie wiederkehrende Übermittlungen für diese Daten?): Wählen Sie aus, wie oft die Daten gesendet werden sollen: One time only (Nur einmal), Monthly (Monatlich) oder Quarterly (Vierteljährlich).
    • Geographical Granularity (Geografischer Detaillierungsgrad): Die Verfügbarkeit variiert je nach Land. Wenn die regionale Ebene ausgewählt, aber nicht verfügbar ist, werden standardmäßig Daten auf Länderebene bereitgestellt.
  5. Geben Sie auf dem Tab Data sharing permissions (Berechtigungen für die Datenweitergabe) die Google Ads- und DV360-Kontoinformationen ein.

    Datenformat angeben

    Wenn Sie der Dateninhaber sind, kann Google Daten ohne zusätzliche Berechtigungen direkt an Sie weitergeben. Damit Google diese Daten an Dritte weitergeben kann, müssen zuvor Berechtigungen vom Dateninhaber eingeholt werden. Das ist in der Regel der Werbetreibende, kann aber auch die Medienagentur oder ein anderer Dritter sein. Der Dateninhaber ist das im Zahlungsprofil aufgeführte Rechtssubjekt, das für den Mediakauf verantwortlich ist.

  6. Klicken Sie auf Review (Überprüfen) und überprüfen Sie die Projektinformationen. Klicken Sie auf Back (Zurück), um Änderungen vorzunehmen. Klicken Sie auf Create Project > Done (Projekt erstellen > Fertig), um das Projekt zu erstellen. Die endgültige Übermittlung der Daten kann bis zu drei Wochen dauern.

    Projekt überprüfen und erstellen

  7. Wählen Sie in Ihrem Arbeitsbereich den Tab Standards projects (Standardprojekte) oder Recurring projects (Wiederkehrende Projekte) aus, um auf die entsprechenden Daten zuzugreifen. Wenn Sie auf Daten in Google Drive zugreifen möchten, klicken Sie in der Zeile für Ihr Projekt auf Access to data (Zugriff auf Daten). Alternativ können Sie auch auf Daten aus einem Data Lake zugreifen, sofern Sie einen konfiguriert haben.

Datentaxonomien für die MMM Data Platform

Produkttypen mit _OTHER sind eine allgemeine Kategorie für Produkte, die im Feed nicht speziell klassifiziert sind. Diese Produkte sollten mit ihren jeweiligen Channels gruppiert werden.

Die folgende Abbildung zeigt eine allgemeine Datenfeed-Taxonomie für Google Ads. Klicken Sie auf das Bild, um es zu vergrößern.

Die folgende Abbildung zeigt die Datenformate für Videoaufruf-Kampagnen, Videokampagnen vom Typ „Reichweite“ sowie Masthead- und Demand Gen-Kampagnen in Google Ads im Detail. Klicken Sie auf das Bild, um es zu vergrößern.

Hier finden Sie ein detailliertes Schema für den Google Ads-Datenfeed mit Feldbeschreibungen und Beispielwerten.

Name der Google Ads-Datenfeedspalte Datentyp Beispielwert Beschreibung
GroupName String Generic Brand Der Name der benutzerdefinierten Gruppierung für diesen Datenfeed, der zum Organisieren von Daten verwendet wird.
ReportDate String 2025-08-05 Das Datum, an dem die Daten erfasst wurden, im Format YYYY-MM-DD.
TimeGranularity String DAILY Das Zeitintervall des Berichts, z. B. DAILY oder WEEKLY.
Product String AUCTION_VIDEO_REACH_VRC Das spezifische Google Ads-Produkt, das den Daten zugewiesen ist.
CountryCriteriaId 64-Bit-Ganzzahl (int64) 2840 Die eindeutige geografische ID des Landes, wie von Google definiert.
CountryName String United States Der Name des Landes.
RegionCriteriaId 64-Bit-Ganzzahl (int64) 21137 Die eindeutige geografische ID der Region (z. B. Bundesstaat oder Provinz).
RegionName String California Der Name der Region.
MetroCriteriaId 64-Bit-Ganzzahl (int64) 200803 Die eindeutige geografische ID des Großraums oder der Designated Market Area (DMA).
MetroName String Los Angeles, CA Der Name des Großraums oder der DMA.
Device String MOBILE Die Art des Geräts, auf dem die Anzeige ausgeliefert wurde (z. B. MOBILE, DESKTOP oder TABLET).
Targeting String OTHER Die Targeting-Methode, die für die Anzeige verwendet wurde.
IsGooglePreferred Boolescher Wert FALSE Gibt an, ob das Anzeigen-Placement zum Google Preferred-Premiumnetzwerk gehört(TRUE/FALSE).
CurrencyCode String USD Der ISO 4217-Währungscode für kostenbezogene Messwerte.
BiddingStrategyType String BIDDING_STRATEGY_TYPE_TARGET_CPM Die für die Kampagne verwendete Gebotsstrategie, z. B. „Ziel-CPM“ oder „Conversions maximieren“.
CampaignType String CAMPAIGN_TYPE_VIDEO Der primäre Typ der Kampagne, z. B. VIDEO, PMAX oder SEARCH.
CampaignSubType String CAMPAIGN_SUB_TYPE_NON_SKIPPABLE Der genaue Untertyp der Kampagne für eine detailliertere Klassifizierung.
AdGroupType String ADGROUP_TYPE_RESPONSIVE Der Typ der Anzeigengruppe in der Kampagne.
Impressions 64-Bit-Ganzzahl (int64) 15234 Wie oft die Anzeige auf einer Suchergebnisseite oder einer anderen Website insgesamt ausgeliefert wurde.
Clicks 64-Bit-Ganzzahl (int64) 89 Die Gesamtzahl der Klicks auf die Anzeige.
CostUsd Gleitkommazahl (double) 450.75 Die Gesamtkosten aller Klicks oder Impressionen in US-Dollar.
Cost Gleitkommazahl (double) 450.75 Die Gesamtkosten in der durch CurrencyCode angegebenen Landeswährung.
VideoViews 64-Bit-Ganzzahl (int64) 11042 Gibt an, wie oft eine Videoanzeige aufgerufen wurde (gemäß Definition der Plattform).
TopImpressionsPercentage Gleitkommazahl (double) 0.652 Der Prozentsatz der Anzeigenimpressionen, die oberhalb der Ergebnisse der organische Suche präsentiert werden.
AbsoluteTopImpressionsPercentage Gleitkommazahl (double) 0.213 Der Prozentsatz der Anzeigenimpressionen, die als oberste Anzeige über den organischen Suchergebnissen präsentiert werden.
Interactions 64-Bit-Ganzzahl (int64) 11200 Die Gesamtzahl der Nutzerinteraktionen mit einer Anzeige, z. B. Klicks, Aufrufe oder Wischbewegungen.
Account_ID 64-Bit-Ganzzahl (int64) 1234567890 Die eindeutige ID des Google Ads-Kontos.
Account_Name String Generic Brand Main Account Der benutzerdefinierte Name des Google Ads-Kontos.

Display & Video 360

Die folgende Abbildung zeigt eine allgemeine Datenfeed-Taxonomie für Display & Video 360. Klicken Sie auf das Bild, um es zu vergrößern.

Die folgende Abbildung zeigt die detaillierten Datenformate für YouTube Shorts-, Video-Aktions- und Videoaufruf-Kampagnen sowie Videokampagnen vom Typ „Reichweite“ in Display & Video 360. Klicken Sie auf das Bild, um es zu vergrößern.

Hier finden Sie ein detailliertes Schema für den Display & Video 360-Datenfeed mit Feldbeschreibungen und Beispielwerten.

Name der DV360-Datenfeedspalte Datentyp Beispielwert Beschreibung
AdvertiserName String Generic Brand Der Name des Werbetreibenden in Display & Video 360.
AdvertiserId 64-Bit-Ganzzahl (int64) 987654321 Die eindeutige ID des Werbetreibenden.
CurrencyCode String USD Der ISO 4217-Währungscode für das Konto des Werbetreibenden.
CampaignName String Generic_Brand_Summer_Sale_2025 Der benutzerdefinierte Name der DV360-Kampagne.
CampaignId 64-Bit-Ganzzahl (int64) 11223344 Die eindeutige ID der Kampagne.
InsertionOrderName String Q3_Video_Performance Der Name des Anzeigenauftrags, der eine Gruppe von Werbebuchungen enthält.
InsertionOrderId 64-Bit-Ganzzahl (int64) 55667788 Die eindeutige ID des Anzeigenauftrags.
LineItemName String YouTube_Performance_CA_TX Der Name der Werbebuchung, in der Gebote, Targeting und Budget festgelegt sind.
LineItemId 64-Bit-Ganzzahl (int64) 99887766 Die eindeutige ID der Werbebuchung.
LineItemType String YOUTUBE_AND_PARTNERS Der Typ der Werbebuchung, die angibt, wo die Anzeigen ausgeliefert werden (z. B. YouTube, TrueView).
CreativeType String DV360_CREATIVE_TYPE_UNKNOWN Der Typ des verwendeten Anzeigenformats (z. B. Video oder Display).
DeviceType String DV360_DEVICE_TYPE_CONNECTED_TV Der Gerätetyp, auf dem die Anzeige ausgeliefert wurde.
RegionName String Texas Der Name der Zielregion.
RegionCriteriaId 64-Bit-Ganzzahl (int64) 21176 Die eindeutige geografische ID der Zielregion.
DmaName String Dallas-Ft. Worth, TX Der Name der Ziel-DMA (Designated Market Area).
DmaCriteriaId 64-Bit-Ganzzahl (int64) 200625 Die eindeutige geografische ID der Ziel-DMA.
ReportDate String 2025-08-05 Das Datum, für das die Daten erfasst werden, im Format YYYY-MM-DD.
GoogleOwnedAndOperated Boolescher Wert TRUE Gibt an, ob die Anzeigenimpression auf einem Google-Produkt erfolgte (TRUE/FALSE).
IsYouTubeSelect Boolescher Wert FALSE Gibt an, ob das Placement zum YouTube Select-Premiuminventar gehört (TRUE/FALSE).
TrueViewProductType String VRC Der spezifische TrueView-Produkttyp, z. B. Videokampagne vom Typ „Reichweite“.
DurationSeconds Gleitkommazahl (double) 15.0 Die Dauer des Videos in Sekunden.
CampaignSubType String DV360_CAMPAIGN_SUB_TYPE_AUTOMATED_MIX Der genaue Untertyp der Kampagne für eine detailliertere Klassifizierung.
AdGroupType String DV360_ADGROUP_TYPE_RESPONSIVE Der Typ der Anzeigengruppe in der Kampagne.
BiddingStrategyType String DV360_BIDDING_STRATEGY_TYPE_TARGET_CPM Die für die Werbebuchung verwendete Gebotsstrategie, z. B. „Ziel-CPM“.
Impressions 64-Bit-Ganzzahl (int64) 543210 Wie oft eine Anzeige ausgeliefert wurde, unabhängig davon, ob sie gesehen oder angeklickt wurde.
BillableImpressions 64-Bit-Ganzzahl (int64) 543000 Die Anzahl der Impressionen, die dem Werbetreibenden in Rechnung gestellt werden konnten.
ActiveViewViewableImpressions 64-Bit-Ganzzahl (int64) 412345 Die Anzahl der Impressionen, die gemäß den Active View-Standards als sichtbar eingestuft wurden.
Clicks 64-Bit-Ganzzahl (int64) 1234 Die Gesamtzahl der Klicks auf die Anzeige.
CompleteViews 64-Bit-Ganzzahl (int64) 487654 Wie oft eine Videoanzeige bis zum Ende angesehen wurde.
MediaCost Gleitkommazahl (double) 2345.67 Die Mediakosten insgesamt in der vom Werbetreibenden angegebenen Währung.
MediaCostUsd Gleitkommazahl (double) 2345.67 Die Mediakosten insgesamt in US-Dollar.